ukraine Nein

 

-------Originalmeldung-------

 

Von: Gerd Kaempfe

Datum: 25.12.2011 12:06:28

An: Konsulat

Betreff: Weiterl.: Betreff: RE: Betreff: RE: Heimatlose Hunde in ukrainischen StraЯen

 

 

Guten Morgen,

 

Frohe Festtage wünsche ich und mir würde es besser gehen, wenn Sie mir nachfolgendes Schreiben, dessen Eingang Sie bestätigten

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бЮЬЕ ЯННАЫЕМХЕ

    йНЛС:  Konsulat
    рЕЛЮ:  Betreff: RE: Betreff: RE: Heimatlose Hunde in ukrainischen Straъen
    нРОПЮБКЕМН:  09.12.2011 10:09

СДЮКЕМН: 09.12.2011 11:05.

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beantworten.

 

Denn, noch liegt die Befürchtung offen, dass die Ukrainische Regierung nichts gegen das Abschlachten der Tiere unternimmt und nur beschwichtigende Schreiben ausgestellt werden.

 

Bei diesen Bildern können zivilisierten Menschen nicht schweigen:

 

 

 

Ich hoffe, dass auch Sie diese Bilder berühren und ich nun eine glaubwürdige Antwort bekomme, was die ukrainische Regierung gegen diese unmenschliche und unzivilisierte Barbarei unternimmt.

 

  

Mit freundlichen Grüßen

      Gerd Kämpfe

 

-------Originalmeldung-------

 

Von: Gerd Kaempfe

Datum: 09.12.2011 10:09:13

An: Konsulat

Betreff: Betreff: RE: Betreff: RE: Heimatlose Hunde in ukrainischen StraЯen

 

 

Зупинка, Stop, Зупинка

 

nun bekomme ich aber Bedenken, nach Ihrer Aufklärungsmail, teilte ich Ihnen bedankend in meiner Mail am 08.12.2011 gesendet um 13:12 mit:

 

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Moin,

 

 

ich danke für den Bescheid. Es ist mir klar, dass nicht alles sofort geschehen kann und sich Tierliebe nicht von gleich an einstellt.

Aber es ist Sache der Politik, dass Volk zu einer humanen Ebene zu führen.

 

Ich hoffe, dass die Grausamkeiten der Vergangenheit angehören und auch weiterhin hart durchgegriffen wird, bis die Masse begriffen hat, dass jedes Leben schützenswert ist und Quälereien, egal an wem, primitiv sind und von wenig Verstand und Menschlichkeit zeugen.

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Gerd Kämpfe

 

 

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Und was bekomme ich von Ihnen als Antwort?

 

Richtig, die gleiche Aufklärungsmail wie schon am 08.12.2011 um 11:25.

 

Dieses Vorgehen drängt die Vermutung auf, dass nur Beschwichtigt werden soll und sich nicht intensiv mit diesen ungeheuerlichen Grausamkeiten beschäftigt wird.

 

Ich hoffe nur, dass ich nun nicht ein drittes Mal diese Aufklärungsmail bekomme, denn dies würde für mich nur den Schluss zulassen, dass Sie einfach auf jede Mail automatisch Ihre Beschwichtigungsmail versenden.

 

 

Mit freundlichen Grüßen

      Gerd Kämpfe

 

 

 

 

-------Originalmeldung-------

 

Von: Konsulat

Datum: 09.12.2011 09:02:16

An: gerdkaempfe@aol.com

Betreff: RE: Betreff: RE: Heimatlose Hunde in ukrainischen StraЯen

 

Ukrainische Regierung ruft zur zivilisierten und humanen Lösung des Problems der Straßentiere

 

Premierminister der Ukraine Mykola Azarov beauftragte das Innenministerium die Fülle von Missbrauch von Tieren zu stoppen. Der Regierungschef forderte den Einsatz aller möglichen rechtlichen Mechanismen für die Prävention der grausamen Behandlung von Tieren und Bestrafung von daran beteiligten Personen.

Der Regierungschef beauftragte das Ministerium für regionale Entwicklung, Bau- und Kommunalwesen eine Bestandsaufnahme zum Problem der herrenlosen Tiere in allen Städten und Dürfern durchzuführen sowie einen Aktionsplan zur Unterbringung der heimlosen Tiere in spezialisierten Tierheimen und zur Durchführung von vorbeugenden Maßnahmen gegen die unkontrollierte Vermehrung der Tiere auszuarbeiten.

Dazu beauftragte der Premierminister Mykola Azarov die Leiter der regionalen Verwaltungen die öffentliche Besprechungen zu diesem Problem durchzuführen, internetionale Erfahrung in dieser Hinsicht zu untersuchen und die Freiwilligen und internationale Organisationen einzubeziehen.

Ministerium für Umwelt und Naturressourcen der Ukraine bereitet schon die Änderungen der Gesetzbegung über die Behandlung von Straßentieren, wo die Entwicklungen in der internationalen Gemeinschaft berücksichtigt werden. Die Verantwortung für die Rechtsverletzungen in diesem Bereich wird wesentlich strenger.

Umweltministerium initiierte ein nationales Tierheimbauprogramm in großen Städten. Das Projekt der Bau solcher Einrichtungen wird gemeinsam mit den lokalen Behürden und den Umweltorganisationen dem europäischen Modell nach umgesetzt. Das Ministerium bat die regionalen Behörden und Stadtrate die Grundstücke für den Bau der Tierheime äußerte die Bereitschaft die Finanzierungsfragen für solche Bauarbeiten zu lösen. Insbesondere wurde in Tschernigiw schon eine Entscheidung im Stadtrat getroffen, Land zum Bau von Tierheim bereitzustellen. Jetzt wird das Bauprojekt entwickelt. Ein ähnliches Projekt wird auch in Kiew realisiert.

Heute gibt es schon im Umweltministerium einen klaren Mechanismus für die Reaktion auf die Meldungen der Umweltorganisationen über den Missbrauch von Straßentieren, alle solche Meldungen werden sorgfältig geprüft. Zum Beispiel, hat die Polizei einen 19-Jährigen festgenommen, der die Straßentiere gequält hat. Die Matrialien wurden an die Staatsanwaltschaft übergeben, eine Strafsache gemäß § 299 des Strafgesetzbuches der Ukraine (Tierquälerei) wurde eröffnet. Seit Anfang des Jahres wurden in der Ukraine 19 Strafverfahren in Bezug auf solche Straftaten initiiert, in neun Fällen wurden schon Strafurteile gemacht.

 

Full text in English: http://www.kmu.gov.ua/control/en/publish/article?art_id=244721073&cat_id=244314975