Gitte, Gerd Neufundländer

Alles was uns, von dem gutgeschrieben wird, welches Sie im nachfolgendem Shop bestellen wird ohne Abzüge dem Tierschutz

zugeführt, Danke für Ihre Hilfe:

 

Auto-Verrückt waren wir schon immer etwas.

Auf dieser Seite stellen wir die Fahrzeuge vor, welche wir bzw. Gerds Söhne in den letzten rd. 25 Jahren im Besitz haben und hatten.

Wir trennen nach aktuell = noch im Besitz

und

Gewesen = verkauft bzw. abgegeben.

 

Aktuell:

In der Einfahrt unseres Firmensitzes, Elisa, Gitte,  7-er BMW, Smart Cabrio, 300 TDE.

 

 

 

Smart Cabrio vom Sohn Heiko und 206 CC vom Sohn Richard.

 

 

 

 

Unser Geschäftswagen ein 7er mit kompletter Ausstattung über Navi/TV bis zur Sprachwahl.

Ein Top-Gerät

Dies sind die vier Fahrzeuge die täglich bewegt werden.

 

Der Smart hat sich, wie die nachfolgenden 2 Bilder zeigen inzwischen

ein wenig Verändert.

Er bekam ein Chip-Tuning, breitere Reifen, verstärkte Bremsen und einen

6-Rohrauspuff, bei welchem alle 6 Rohre angeschlossen sind.

So wurden Geschwindigkeit und Sound erheblich verbessert. Ich bin mit diesem Smart bei leichtem Gefälle 180 km/h gefahren und er lag gut. 170 km/h macht er immer und hat dabei einen Hammersound, sobald er im oberen Drehzahlbereich ist.

Es ist immer wieder schön, wenn liebe Mitmenschen bei 140 km/h auf die rechte Spur fahren und dabei beschleunigen, damit man nicht überholen soll. Spätestens bei 160 km/h schmeißen sie dann das Handtuch um zu sehen, was das für ein Smart ist.

 

 

Dazu ist noch angemeldet:

 

Unser Lastesel und zweiter Hundetransporter, ein VW-Bus mit Dieselmaschine.

 

Dazu haben wir zur Zeit in unserem Besitz und fahren die Fahrzeuge

bei Bedarf mit rotem Kennzeichen:

 

Unsere

Jubiläums-Vette, eine der letzten 85 gebauten dieser Serie, die 79 auslief.

 

Hier kommt unser Lincoln Continentel Convertible (Cabrio) hin. Er ist Bj. 68 und steht zur Restaurierung in Köln. Es ist der gleiche Typ. in welchem "Kennedy" fuhr, als er ermordet wurde. Ein Traumcabrio.

 

 

 

Unseren alten 500er mit AMG-Maschine, ein Geschoß,

das erste Mal schaltet die Automatik beim Durchtreten so bei 90 km/h.

 

 

 

So sieht ein Reifen aus, dem man von außen nichts ansah,

der drei Jahre stand und sich dann bei 240 km/h auflöste.

Die gesamte innere Seitenwand war weg, ein tolles Fahrgefühl, bis man dann steht.

 

 

Gittes Cavalier, den Gerd 1990 aus USA mitbrachte und der erst 39.000 Meilen gelaufen ist.

Er hatte einen Auffahrunfall und wird zur Zeit repariert.

 

 

Unser Sommervergnügen, einer der letzten Scouts, die in Neuss bei IH gebaut wurden.

Ein Zugpferd und geländegängig bis zum Abwinken.

Auf der Ladefläche ist quer ein Stahlseil gespannt, da werden die Hunde im Sommer mit der kurzen Leine eingehangen.

 

 

Im Bestand waren und sind nicht mehr:

Unser US-Van, der war nützlich, als die Söhne noch jünger waren, hatte Platz für Hunde,

ein Bett, TV, Nintendo-Spielekonsole und Videorecorder.

Er war -bei Fahrten nach der Öffnung der DDR- unser Hotel, Besprechungszimmer und Fahrzeug.

Bei Fahrten mit den Kindern wurde nicht laufend gefragt, wann sind wir da,

sondern gespielt oder Film geschaut.

Ein Fahrzeug, welches man Eltern mit jüngeren Kindern nur empfehlen kann.

Mit seinem 5,7-Liter Einspritzer war er auch verhältnismäßig günstig, konnte er doch, je nach Fahrweise, zwischen 12 und 16 Liter im Schnitt auf 100 Km/h gefahren werden.

 

Hier kommen noch 4 andere US-Vans rein, welche wir kurzzeitig hatten und wo die Bilder eingescannt werden müssen.

 

Hier kommen noch

2 Aero Minivans, ein Astro-Minivan, zwei Duallys, einer von Ford und einer von GMC rein, deren Bilder erst eingescannt werden müssen.

 

 

Hier kommt ein Ford Mustang, mit getunter Maschine rein, dessen Bild noch eingescannt werden muss.

 

 

Hier kommt noch unser ehemaliger dunkelblauer 500er rein, dessen Bild noch eingescannt werden muss.

 

Unser Lincoln Mark V der 1990 aus USA mitgebracht wurde, dann leider zuviel rumstand und jetzt von einem Liebhaber in Köln wieder restauriert wird. Ein Schiff, was soff wie ein Kamel, 7,4 Ltr. Maschiene und Zweistufen-Vergaser. Das gurgeln des durchfließenden Sprits, war beim öffnen der zweiten Stufe unüberhörbar. Da nahm er sich auch zwischen 24 und 26 Liter zur Brust.

 

 

               Unser alter Lastesel und Hausmeisterwagen fährt jetzt in Essen.

 

 

 

 

Auch einer unserer alten Lastesel, der jetzt in Hamburg sein Unwesen treiben wird.

 

 

 

Unsere 2 Monte Carlos, der schwarze wurde geschlachtet und das Fahrgestell mit der 5,7Ltr.-Maschiene an eine Golf II-Karosserie angepaßt.

Das dürfte der schnellste Golf II sein, der sich auf Deutschlands Straßen rumtreibt.

Der weiße Monte war ein zurechtgemachter HOT ROAD und war ein Hammer, Video-Rückfahrkammera mit Monitor, TV und Videogerät, CD-Wechsler, Radio, Innen mit Plüsch, High-Jackers mit Kompressor, 2 Seitenpipes mit einem Klang, wohinter sich ein Ferrarie oder Porsche verstecken konnten. Vorn mit 205ern bereift und hinten mit 275ern. Ein scneller Hingucker. Nur keinen Platz drin, da die Einbauten den meisten Platz verschlangen.

Geschluckt hat er immer so um die 26 bis 30 Liter, er war kein Fahrzeug zum Langsamfahren, sondern ein Proll, der sich mit BMW, Mercedes und sogar Porsche und Jaguar anlegte. In der Spitze macht er um die 240, aber sicher war er nur bis rd. 190 Halt ein Ami mit Amifahrwerk.

Aber er hat uns viel Spaß gemacht.

 

         Zwischendurch ein Kleinwagen für die Stadt, fährt jetzt in Hubbelrath.

 

 

Unsere ehemalige Trabbisammlung. Den grünen Kombi kauften wir nach der Wende in der DDR, nachdem wir bei unserem damaligen 500er in der Ex-DDR dreimal den Auspuff abgerissen hatten.

Ein tolles Fahrzeug, ohne jeglichen Komfort, aber mit guten Fahreigenschaften und ihm ist es egal, ob man auf der Strasse oder übers Feld fährt. Auch im Schnee hatte er mit Winterreifen ein gutes Fahrverhalten.

Nur über 90 fährt man auf schlechten Straßen nicht mehr, sondern hüpft sie zielsicher mit dem Trabbi ab.